VPN ja oder nein? In diesen Fällen lohnt sich ein VPN für dich!

VPN ja oder nein? In diesen Fällen lautet die Antwort ja!

Es ist eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt wird. VPN ja oder nein? Und wer unserem Blog bereits etwas länger folgt, kennt unsere Antwort bereits. Klar, auf der einen Seite verursacht ein VPN-Zugang zusätzliche Koten. Auf der anderen Seite bietet der Zugang allerdings jede Menge Vorteile! In diesem Beitrag erklären wir dir, in welchen Fällen und warum du dir in jedem Fall einen passenden Anbieter suchen solltest.

VPN ja oder nein? Ja, für deutlich mehr Sicherheit in öffentlichen WLAN-Netzen!

Ob im Urlaub oder in der Freizeit, die Anzahl an kostenlosen WiFi-Netzen und Hotspots nimmt stetig zu. Auch in Deutschland. Vor allem in Einkaufspassagen, Cafés oder an Bahnhöfen und Flughäfen wird ein kostenloser Internetzugang per WLAN immer öfter angeboten. Aber Vorsicht! Solche Netze sind vergleichsweise unsicher.

Sicheres Internet mit einem VPN!

VPN ja oder nein? Wer öffentliche WLAN-Netze oft nutzt, sollte sich unbedingt einen Zugang sichern. Denn mit einem VPN lassen sich die eigenen Daten schnell und einfach vor Dritten schützen. Und die Gefahr ist groß. Immerhin gibt es inzwischen zahlreiche Tools, um Daten in öffentlichen Netzen abzufangen und auszuwerten. Man muss sich nur die Software „arpspoof“ einmal genauer anschauen.

Eine VPN-Verbindung kann in diesem Fall ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Denn der eigentliche Internetverkehr wird über den VPN-Tunnel und damit verschlüsselt gesendet. Selbst wenn unbefugte Personen den Datenverkehr im WLAN-Netz abfangen, finden sie also lediglich kryptische Zeichen vor. VPN ja oder nein? Für alle, die regelmäßig öffentliche Netzwerke nutzen, ist die Frage definitiv mit einem Ja zu beantworten!

Streaming-Dienste nutzen: Mit VPN ja oder nein?

Inzwischen ist ein Großteil der internationalen Streaming-Dienste auch in Deutschland verfügbar. Trotzdem stellt sich auch in diesem Fall die Frage: VPN ja oder nein? Wer ausschließlich Inhalte von den frei verfügbaren Plattformen ansehen will, wird im Regelfall keinen VPN-Zugang benötigen.

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Etwas anders sieht es mit ausländischen Streaming-Diensten aus. Oftmals sind sie nur regional begrenzt verfügbar. In diesem Fall könnte man auf „VPN ja oder nein?“ mit einem klaren Ja antworten. Allerdings bleibt hierbei eines zu beachten: Wer sich unberechtigt Zugang zu solchen Diensten verschafft, zum Beispiel mit einem VPN Zugang, macht sich eventuell strafbar. Im Zweifelsfall gilt: Finger weg und lieber die frei verfügbaren Dienste nutzen. Insbesondere Amazon Prime bietet sich hier für Nutzer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz an. Denn der Streaming-Dienst von Amazon.de hat mehrere Vorteile:

  • Wer noch kein Prime-Kunde ist, erhält für einen Monat einen Gratis-Zugang, um sämtliche Leistungen ausgiebig zu testen.
  • Aber auch nach dem Probezeitraum ist der Dienst mit € 69,00 im Jahr vergleichsweise günstig. Insbesondere, wenn man die zusätzlichen Leistungen berücksichtigt.
  • Außerdem bietet Amazon mit einer Prime-Mitgliedschaft eine riesige Angebotsvielfalt und laut einer Vielzahl von Tests die größte Auswahl an Serien und Filmen.

VPN ja oder nein für anonymes Surfen?

Um es gleich vorweg zu nehmen: wer mit einem VPN anonym surfen will, kann die Frage „VPN ja oder nein“ problemlos mit einem Ja beantworten! Es gibt vermutlich keinen einfacheren Weg, um die eigene Identität im Internet zu schützen. Und das zu sehr geringen kosten. Es gibt allerdings ein, zwei Punkte, auf die man bei einem VPN Anbieter in jedem Fall achten sollte:

  1. Der Anbieter sollte weder in den USA noch in einem anderen Land, das mit den Vereinigten Staaten kooperiert, seinen Sitz haben. Ideal sind andererseits Hongkong, Singapur oder zum Beispiel die Schweiz.
  2. Der VPN Anbieter sollte mit anonymen Zahlungsmittel bezahlbar sein. Dazu zählen zum Beispiel Bitcoins und andere Cryptowährungen.
  3. Ein guter VPN Anbieter garantiert, keine Logs anzulegen (Stichwort: No logging).

VPN ja oder nein? Die Frage stellt sich in diesem Fall also gar nicht. Wer auf der Suche nach einem echten Schnäppchen ist, sollte mal einen Blick auf die Angebote von PureVPN werfen. Wer sich dort für eine Mitgliedschaft über zwei Jahre entscheidet, zahlt im Monat gerade einmal $ 2.95 und kann dafür mit bis zu 5 Geräten gleichzeitig eine VPN Verbindung aufbauen. Aber auch in allen anderen Bereichen überzeugt PureVPN voll und ganz!

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Wann beantwortet man die Frage „VPN ja oder nein“ noch mit Ja?

Neben den vorherigen drei Punkten gibt es noch viele weitere, warum sich ein VPN lohnt! Dazu gehören:

  • Eine abhörsichere Verbindung dank hoher Verschlüsselungsstandards.
  • Automatischer Schutz vor Malware und zum Beispiel vor Data Sniffing.
  • Automatischer Schutz vor Geo-Targeting.
  • Automatischer Schutz vor der ISP Packet Inspection.
  • Und vieles mehr!

VPN ja oder nein? In den meisten Fällen lautet die Antwort wohl „ja“. Wir empfehlen aber zumindest in öffentlichen Netzen nie auf eine VPN Verbindung zu verzichten.

Kostenlos anonym surfen: Diese 3 Möglichkeiten gibt es!

Kostenlos anonym surfen - 3 Tipps!

Wir haben für dich die besten 3 Möglichkeiten, mit denen du kostenlos anonym surfen kannst, zusammengestellt. Zum einen erfährst du hier, mit welchen Tipps und Tricks du online deine Privatsphäre schützen kannst, ohne dafür bezahlen zu müssen. Zum anderen erläutern wir dir die Vorteile und Nachteile aller Methoden. So bist du garantiert sicherer online unterwegs.

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Tipp 1: Mit Proxys und SOCKS kostenlos anonym surfen

Proxys bzw. SOCKS-Proxies gehören wohl zu den ältesten Hilfsmitteln, mit denen man kostenlos anonym surfen kann. Nahezu jede Software, die eine Internetverbindung aufbaut, verfügt über eine entsprechende Funktion. Dabei fungiert der Proxy- oder SOCKS-Server als Vermittler zwischen dem Internet und dem eigenen Computer. Server, von denen Internetseiten abgerufen werden, sehen also im Idealfall nur die IP-Adresse des Proxys.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Es sind zahlreiche Proxy- und SOCKS-Server verfügbar, mit denen man kostenlos anonym surfen kann.
  • Nahezu jede Software unterstützt diese Art des Verbindungsaufbaus. Ansonsten gibt es kostenlose Proxy-Software, die eine entsprechende Verbindung für einzelne oder alle Programme bereitstellt.
  • Man kann aus einer Vielzahl unterschiedlicher IP-Adressen und Standorten wählen.

Allerdings gibt es auch Nachteile:

  • Die Proxy-Suche dauert mitunter sehr lange.
  • Wie anonym die Verbindung ist, hängt vom Proxy ab. Man kann es selbst kaum beeinflussen.
  • Manipuliert der Inhaber den Proxy, könnten empfindliche Daten abgefangen werden.
  • Kostenlose Proxy- und SOCKS-Server werden häufig von Hackern und Kriminellen genutzt. Sie werden daher sehr schnell von Webseiten gesperrt.

Ein sogenannter Proxy Scraper, mit dem kostenlose Proxy-Server gesucht und getestet werden können, gibt es hier kostenlos: Download Proxy Scraper. Eine einfach zu bedienende Software, um Proxies mit wirklich jeder Software zu benutzen, gibt es hier kostenlos: Download SOCKSEscort.

Tipp 2: Kostenlos anonym surfen mit dem TOR-Browser Bundle

Das TOR-Netzwerk ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Zuletzt hat es aufgrund von Marktplätzen, wie zum Beispiel Silk Road, viel Medienrummel gegeben. Allerdings ist TOR nicht für Hacker und zwielichtige Gestalten gedacht. Das TOR-Browser Bundle, kurz TBB, soll es allen Menschen ermöglichen, frei ihre Meinung zu äußern.

Und man kann wunderbar einfach damit kostenlos anonym surfen. Nach dem Herunterladen der offiziellen Software (hier klicken) benötigt man weniger als 5 Minuten, um zu starten. Dabei steht das TOR-Browser Bundle aus verschiedenen Programmen. Einerseits beinhaltet es Vidalia, eine Software, mit der die Verbindung zum TOR-Netzwerk aufgebaut wird. Andererseits gehört eine modifizierte Version des Firefox Browsers dazu.

Dank des Prinzips hinter dem TOR-Netzwerk, kann man mit dem Bundle prinzipiell hervorragend kostenlos anonym surfen. Aufgrund der stetig wachsenden Größe des Netzwerks ist die Geschwindigkeit ebenfalls gut bis sehr gut. Allerdings muss man für garantierte Anonymität im Internet auf einige Vorzüge verzichten.

Zunächst aber die Vorteile mit dem TOR-Browser Bundle:

  • Garantiert kostenlos anonym surfen. Die Einrichtung dauert nur wenige Augenblicke.
  • Möglichkeit, eigene Angebote anonym über das TOR-Netzwerk publizieren mit sogenannten Hidden Services.
  • Hoher Grad an Anonymität bei umsichtiger Nutzung.

Dem stehen folgende Nachteile gegenüber:

  • Zahlreiche Internetanbieter blocken IP-Adressen des TOR-Netzwerks.
  • Webseiten mit JavaScript oder Flash können nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden.
  • Das TOR-Netzwerk ist inzwischen ein Sammelbecken vieler illegaler Aktivitäten und stetig im Visier von Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten.

Auch wenn man mit dem TOR-Browser schnell und einfach kostenlos anonym surfen kann. Die Einschränkungen sind vergleichsweise groß.

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Tipp 3: Kostenlos anonym surfen mit einem VPN

Ein kostenloses VPN ist in den meisten Fällen wohl die beste Wahl. Die Verbindung ist grundsätzlich sehr sicher. Aufgrund der aktuellen Verschlüsselungsstandards ist es zudem kaum möglich, Datenübertragungen abzufangen. Außerdem ist die Verbindungsgeschwindigkeit sehr hoch. Die Frage ist jedoch, wie anonym ein kostenloses VPN überhaupt sein kann.

Die Antwort dazu ist sehr einfach. Es hängt natürlich vom Anbieter ab. Wer mit einem VPN kostenlos anonym surfen will, sollte grundsätzlich auf den „No logging„-Grundsatz achten. Bestimmte VPN Anbieter, wie zum Beispiel Hotspot Shield, zeichnen grundsätzlich sämtlichen Datenverkehr auf. Im Zweifelsfall sind die eigenen Anschlussdaten also verfügbar.

Daneben lassen nicht alle Internetdienste einen Zugriff über ein VPN zu. Das gilt insbesondere für Zahlungsdienstleister wie PayPal. Die Akzeptanz ist hingegen wesentlich höher als beim TOR-Browser und bei kostenlosen Proxys. Trotz gewisser Einschränkungen, wie begrenzten Datenvolumina, ist ein kostenloses VPN daher besonders zu empfehlen.

Wer einen zuverlässigen und seriösen Anbieter sucht, sollte sich hide.me einmal näher anschauen. Dieser VPN Anbieter bietet ein sehr gutes Angebot, mit dem man kostenlos anonym surfen kann:VPN ohne Logging hier kostenlos nutzen!

  • Ein kostenloser VPN Client für Windows, OSX und Linux wird angeboten.
  • No logging“ wird garantiert.
  • Und man kann mit einem Datenvolumen von maximal 4 Gigabyte kostenlos anonym surfen.
  • Dabei stehen sogar mehrere Server-Standorte zur Auswahl.

Wer mit dem Datenvolumen von 4 GB nicht auskommt, wird sicherlich auch unter den kostenpflichtigen Mitgliedschaften einen passenden Tarif finden. Weitere Informationen zu dem Angebot finden sich hier (Klick).

Anonymitaet im Internet – ein Mythos?

Darum gibt es keine Anonymitaet im Internet.

Gibt es Anonymitaet im Internet wirklich? Von vorn herein denken viele Menschen, dass man im Internet nicht herausbekommen könnte, wer sie sind. Da man sich überall zu jederzeit einen  Benutzernamen frei ausdenken und jegliche Daten angeben kann, die man will, entsteht dieser trügerische Eindruck. Dabei verraten wir bei normalem Surfen im Internet jederzeit einige Details von uns. Ein Problem, das man nicht unterschätzen sollte.

Darum gibt es keine Anonymitaet im Internet!

Um zu verstehen, wie sicheres Surfen im Internet funktioniert, wollen wir uns zunächst anschauen, welche Daten wir täglich von uns preisgeben. Dabei zeigt sich schnell, dass Anonymitaet im Internet eigentlich gar nicht existiert. Einen guten Einblick erhält man über die Internetseite whoer.net!

Wenn du diese Internetseit aufrufst, siehst du sofort, welche Daten du jedes Mal verrätst, wenn du im World Wide Web unterwegs bist. Ausgangspunkt ist deine IP-Adresse, über die sich genau zurückverfolgen lässt, welchen Internetanschluss du gerade benutzt. Die IP-Adresse ist in dem jeweiligen Zeitpunkt definitiv einmalig und kann über deinen Internetprovider zurückverfolgt werden. Das ist aber nicht alles. Deine Anonymitaet im Internet ist faktisch nicht existent, denn whoer.net kann problemlos viele Informationen über dich auslesen. Ob nun die Plugins, die du in deinem Browser installiert hast oder die Auflösung deines Bildschirms – in der erweiterten Darstellung siehst du eine Vielzahl von Details!

Cookies zerstören die Anonymitaet im Internet

Aber noch ein Detail, dass deine Anonymitaet im Internet zunichte macht, ist erkennbar. Nämlich ob du Cookies aktiviert hast. Cookies sind kleine Datenschnipsel, die der Browser anlegt, bzw. Seiten, die du besuchst. Darin werden alle möglichen Informationen gespeichert, die unter Umständen auch ausgewertet werden können.

Zum einen machen Cookies die Interneterfahrung komfortabler. Du musst dich nicht ständig neu anmelden, deine zuvor eingegebenen Daten werden automatisch eingefügt und vieles mehr. Andererseits stehen diese Informationen vielen anderen Seiten unter Umständen ebenfalls zur Verfügung. Dadurch wirst du ein sogenannter „Gläsener User“. Internetanbieter, Seitenbetreiber und Webshops lernen dich von Tag zu Tag besser kennen. Sie analysieren dein Verhalten, sie merken sich, für was du dich interessierst und was du jeden Tag so im Internet treibst. Von Anonymitaet im Internet kann also keine Rede sein!

Warum ist Anonymitaet im Internet wichtig?

Vielleicht fragst du dich gerade, warum das alles überhaupt so wichtig ist. Vielleicht denkst du, dass das Internet eben komfortabler so ist und das die Daten ja nicht von jemanden böses genutzt werden. Aber ist das wirklich so? Hier ein paar Beispiele, warum Anonymitaet im Internet wichtig ist!

  1. Zwar sind Unternehmen nicht per se böse, aber sie können deine Daten missbrauchen. Wenn ein Internetshop dein Verhalten analysiert, kann er auch seine Werbemaßnahmen für dich optimieren. Das heißt, dass du unbewusst dazu verführt wirst, immer mehr zu kaufen, was du eigentlich nicht brauchst.
  2. Viele verschiedene Seiten arbeiten außerdem zusammen und tauschen diese Cookie-Daten aus. Dadurch werden deine Daten zu einer Ware, die für immer mehr Werbung, nervige Einblendungen und dergleichen genutzt werden. Ein sehr gutes Beispiel ist Facebook!
  3. Oftmals kann es dir auch passieren, dass du einfach mehr bezahlst als andere. Vor einigen Monaten wurde so unter anderem bekannt, dass Amazon anhand der Browser-Daten herausfilterte, wer Apple-Produkte nutzt. Also wer z.B. mit einem Macbook den Shop besucht. Apple-User mussten so oftmals mehr zahlen, als normale Kunden. Denn Apple-User seien eher bereit, höhere Preise zu akzeptieren.
  4. Es geht also um Manipulation. Wenn du deine Daten arglos im Internet preisgibst, kannst du von Werbefirmen, Internet-Shops etc. ausgenutzt werden.
  5. Aber auch so sind lokal gespeicherte Daten von dir schlecht. Bleiben in einem Internetcafé zum Beispiel Cookies von dir auf einem der Rechner, könnte es passieren, dass der nachfolgende Nutzer diese ebenfalls verwenden kann. So gelangen deine Zugangsdaten schnell in die falschen Hände!
Wie kann man die Anonymitaet im Internet schützen?

Tatsächlich ist es gar nicht schwer, die Anonymitaet im Internet zurückzugewinnen oder zu erhalten. Wir wollen dir hier in der nächsten Zeit jede Menge Infos dazu präsentieren. Von einfachen Browser-Tools, über VPN Verbindungen oder z.B. den Tor Browser.

Wenn du unsere zukünftigen Tipps uns Tricks beherzigst, wird für dich sicheres Surfen im Internet auf jeden Fall leichter für dich sein. Wenn du dich schützen willst, bist du hier auf jeden Fall genau richtig. Also schau regelmäßig vorbei und erfahre, wie du anonym surfen kannst!

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