Sicher im Internet surfen: Diese Top 7 Tipps musst du kennen!

Sicher im Internet: 7 Tipps für dich!

Du willst nicht nur anonym, sondern auch sicher im Internet surfen? Dann gibt es den einen oder anderen Punkt zu beachten. Wir verraten dir daher die top 7 Tipps, mit denen du deine Sicherheit online erhöhst. Dafür benötigst du weder Fachwissen noch besonders viel Geld. Trotzdem ist die Wirkung dieser Tipps groß. Und sie lassen sich in wenigen Minuten problemlos umsetzen.

1. Mit 2-Faktor-Authentifizierung sicher im Internet Nutzerkonten verwalten

Sicher im Internet mit 2FAInzwischen bieten viele Online-Dienste diesen Service an. Denn mit der 2-Faktor-Authentifizierung (kurz 2FA) kann man seine Benutzerkonten effektiv schützen. Bei diesem Verfahren vollzieht sich der Login in zwei Schritten. Zunächst meldest du dich wie gewohnt auf der Webseite an. Anschließend musst du noch einen zusätzlichen Code eingeben. Diesen empfängst du entweder auf dem Handy oder du generierst ihn mit einer extra App auf dem Smartphone.

So kannst du dich überall sicher im Internet anmelden. Denn das zusätzliche Einmalpasswort ist einmalig und ständig neu. Selbst wenn du auf eine Phishing-Seite hereinfällst, können Hacker nicht in deine Onlinekonten eindringen.

2. Sicher im Internet mit komplexen Passwörtern

Es hört sich unglaublich an. Aber das „passwort“ gehört zu den 500 häufigsten Kennwörtern auf der ganzen Welt. Damit sind Daten natürlich ungeschützt. Immerhin probieren Hacker diese Standardkennwörter bereits aus Routine aus, bevor sie andere Maßnahmen ergreifen. Wenn du sicher im Internet unterwegs sein willst, solltest du daher unbedingt komplexe Passwörter benutzen.

Ca. 8 bis 13 Zeichen im Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen gelten als sehr sicher. Vor allem, wenn sie keinen logischen Zusammenhang haben. Ein einfacher Trick für solche Passwörter, die man sich auch merken kann, lautet:

Nimm deinen Lieblingssatz und aus diesem die Anfangsbuchstaben jedes Wortes. Ergänze deine Lieblingszahl und ein Sonderzeichen nach Wahl.

3. Benutze einen Password Manager, um sicher im Internet zu surfen

Passwort Manager nutzen und sicher im Internet surfen!Passwort Manager machen das Surfen einerseits komfortabler. Andererseits kannst du mit ihnen auch sicher im Internet unterwegs sein. Denn mit diesen Programmen hast du keinen Grund mehr, deine Kennwörter irgendwo zu notieren. Außerdem musst du sie nicht in deinem Browser speichern, was allgemein sehr unsicher ist. Passwort Manager speichern sie nämlich extra verschlüsselt ab.

Ansonsten ist es zudem leichter, immer wieder neue Passwörter zu benutzen, eben weil du sie dir nicht mehr merken musst. Selbst wenn eines gestohlen wird, sind auf diese Weise deine anderen Accounts noch geschützt! Passwort Manager gibt es inzwischen auch kostenlos und zum Beispiel als Plugin für deinen Browser.

4. Sicher im Internet surfen mit HTTPS-Verbindungen

HTTPS-Verbindungen sind wohl das einfachste Mittel, um sicher im Internet zu surfen. Vor allem gibt es diese Möglichkeit schon sehr, sehr lange. Und trotzdem wird sie kaum von Anwendern bewusst genutzt. Trotzdem ist die Schutzwirkung sehr hoch. Denn HTTPS-Verbindungen stellen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen für Datenübertragungen bereit.

Wenn du also sicher im Internet persönliche Daten eingeben willst, solltest du auf die Art der Verbindung achten. Zumindest in Online-Shops, sozialen Medien oder zum Beispiel bei Bezahldiensten. Ob eine HTTPS-Verbindung aktiv ist, kannst du an der Adresszeile deines Browser erkennen. Beginnt die Internetadresse mit „https://…“, ist sie sicher.

Auch hier lohnt sich ein Blick in die Browser-Erweiterungen. Tools, wie HTTS Everywhere, stellen die grundsätzliche Nutzung sicher, soweit eine HTTPS-Verbindung verfügbar ist. Außerdem sind diese Browser-Erweiterungen im Regelfall kostenlos!

5. Dank Werbeblocker sicher im Internet surfen

HTTPS-Verbindungen nutzt du bereits aus Gewohnheit? Wunderbar! Aber hast du auch an den Schutz vor gefährlicher Werbung gedacht? Denn die Einblendungen sind heutzutage nicht nur besonders penetrant oder nervig. Sie können auch von Kriminellen dazu genutzt werden, um deinen Computer mit Malware zu infizieren. Damit sind nicht nur Trojaner gemeint. Auch Ransomware, wie Wannacry, oder Scareware versteckt sich hinter Werbung.

Adblocker gibt es für jeden Browser. Viele der Erweiterungen sind außerdem kostenlos. Einfacher kannst du also nicht sicher im Internet surfen!

6. Mit einem VPN sicher im Internet unterwegs sein

Es gibt viele Gründe, warum du mit einem VPN sicher im Internet surfen kannst. Hier ein paar der wichtigsten auf einen Blick:

  • Ein VPN verschleiert deine wahre IP-Adresse.
  • Es verschlüsselt sämtlichen Datenverkehr. Hacker können deswegen keine deiner Daten abfangen.
  • Außerdem schützt es vor den neugierigen Blicken deines Internetanbieters.
  • Und vor Behörden, Nachrichtendiensten und vor der Werbeindustrie.

Sicher im Internet surfen? VPN nutzen!

Ein VPN bietet dir damit mehr als nur grundlegenden Schutz. Andererseits ist es hingegen eine wichtige Grundlage, wenn du sicher im Internet surfen willst. Dennoch ist es auch kostenlos verfügbar. Gleich bei mehreren Anbietern kannst du ein VPN kostenlos bekommen. Zumindest für Wenigsurfer ist das eine echte Alternative. Für alle anderen lohnt sich hingegen ein kostenpflichtiger VPN Zugang. Nicht zuletzt wegen der Zusatzleistungen. Dazu gehört unter anderem auch ein proaktiver Schutz gegen Schadsoftware oder ein kostenloser VPN Client.

In unserem großen VPN Vergleich findest du viele top VPN Anbieter. Daneben erhältst du aber auch eine Menge Informationen über deren Vor- und Nachteile. Und natürlich darüber, wie viel ein VPN bei ihnen kostet!

7. Nur mit einer Antivirus-Software bist du sicher im Internet

Weiterhin verzichten viele Internetnutzer auf Antivirus-Software. Vielleicht verlässt du dich auch auf deinen VPN Anbieter und auf deine Firewall. Eventuell meinst du sogar, dass du allein mit gesundem Verstand sicher im Internet surfen kannst. Allerdings ist diese Einstellung riskant!

Zum einen können VPN Anbieter nur ein Mindestmaß an Sicherheit vor Schadprogrammen bieten. Zum anderen lassen sich mit einer Firewall nur einzelne Verbindungen blockieren. Nur ein aktueller Virenschutz lässt dich sicher im Internet surfen. Denn nur solch eine Software kann den Großteil gefährlicher Programme erkennen und abwehren.

Selbst kostenlose Versionen bieten bereits einen soliden Grundschutz. So oder so lohnt sich auch hier die Investition in kostenpflichtige Alternativen. Das gilt insbesondere für die Schutz-Software von Bitdefender. Der Echtzeitschutz ist unübertroffen. Und die Systemleistung wird nur kaum merklich beeinträchtigt.

Sicher im Internet surfen? Es liegt an dir!

Ob du wirklich sicher im Internet surfen kannst, liegt letztlich an dir. Mit unseren Top 7 Tipps ist es jedenfalls sehr einfach. Eigentlich kannst du einen sehr hohen Schutz nahezu kostenlos erzielen. In dem ein oder anderen Fall bieten sich hingegen kostenpflichtige Lösungen an.

Einerseits gilt das für deinen VPN Zugang. Denn ein kostenloses VPN lässt sich meist nur eingeschränkt nutzen. Die Datenmenge ist begrenzt. Und das Gleiche gilt für die Serverauswahl oder den verfügbaren Schutz. Welche Anbieter sich lohnen, erfährst du daher HIER!

Andererseits sollte man nicht beim Virenschutz sparen. Kostenlose Varianten sind für den Übergang gut geeignet. Ohnehin bieten sie ein Mindestmaß an Schutz. Allerdings sind die kostenpflichtigen Versionen meist effektiver. Und sie bieten verschiedene zusätzliche Schutzmechanismen. Günstig, aber getestet und regelmäßiger Testsieger ist zum Beispiel der Virenschutz von Bitdefender!

VPN für Torrents Die Top 3 VPN Anbieter 2017 auf einen Blick!

Bei diesen Anbietern findest du ein sicheres VPN für Torrents!

Das Filesharing ist einer der großen Vorteile des Internets. Zahlreiche P2P-Netzwerke entstanden im Laufe der Zeit. Aber nur wenige haben sich langfristig etabliert. Zu den wenigen Filesharing-Konstanten gehören Torrent-Downloads in jedem Fall. Allerdings sollte man sich der Gefahren der Nutzung bewusst sein. Warum sich ein VPN für Torrents lohnt und welche VPN Anbieter 2017 dafür empfehlenswert sind, erfährst du nachfolgend…

Warum du ein VPN für Torrents nutzen solltest!

Wer Bittorrent & Co. regelmäßig nutzt, sollte sich frühzeitig mit den Sicherheitsaspekten und mit einem VPN für Torrents beschäftigen. Immerhin beruht diese Form des Datenaustausches auf einem besonderen Konzept. Die Computer der Nutzer kommunizieren direkt miteinander. Es ist weder ein spezieller Server noch eine bestimmte Online-Plattform erforderlich. Um es kurz zu machen, es heißt nicht ohne Grund P2P! Nicht nur die eigene Identität, sondern auch die eigenen Daten müssen ausreichend geschützt werden.

Dafür sprechen jedenfalls zahlreiche Gründe. Warum ein VPN für Torrents empfehlenswert ist, verdeutlich zum Beispiel die folgenden:

  • In P2P-Netzwerken wird zahlreichen Benutzern auf der eigenen Welt deine IP-Adresse und somit deine Identität mitgeteilt. Ein VPN für Torrents verhindert das. Vor allem entfremdet es nicht nur deine IP. Es verschlüsselt den gesamten Datenverkehr.
  • Dadurch sieht niemand anderes, welche Daten und Informationen du mit anderen Nutzern austauschst. Nahezu jede Form der Internetüberwachung hat damit keinen Erfolg mehr. Und es geht nicht nur um den Staat oder Hacker.
  • Denn ein VPN für Torrents schützt dich genauso vor der Überwachung durch deinen Internetanbieter (ISP). Die ISPs überwachen ihre Nutzer ebenfalls und greifen nicht selten zu Zwangsmaßnahmen, wenn P2P-Netzwerke genutzt werden. Zum Beispiel reduzieren sie die Bandbreite der User.
  • Ohnehin gibt es viele Länder, in denen P2P-Netzwerke und damit auch Torrents bei den ISPs gesperrt sind. Mit einem VPN für Torrents kannst du diese Sperren umgehen.
  • Außerdem blockt ein gutes VPN für Torrents während der Nutzung zahlreiche Formen von Malware. Viren und Trojaner gelangen gar nicht erst auf deinem Computer. Und es gibt viele Leute, die genau das über Torrent-Downloads erreichen wollen.

Und obwohl die Liste der Gründe lang ist, reicht dieser kurze Auszug aus. Es ist beinahe fahrlässig, ohne diesen Grundschutz Torrents und andere P2P-Netzwerke zu nutzen. Aber auf was kommt es bei einem VPN für Torrents an?

Auf diese Punkte musst du bei einem VPN für Torrents achten!

Natürlich kannst du keinen x-beliebigen VPN Zugang für Filesharing-Zwecke nutzen. Ansonsten vereinfachst du eventuell sogar noch die Überwachung deiner Aktivität. Doch allein der Hauptsitz des jeweiligen Unternehmens ist ein wichtiges Kriterium. Ein top VPN Anbieter muss mindestens die folgenden Anforderungen erfüllen. Ansonsten solltest du lieber weitersuchen!

VPN für Torrents: Top 5 Kriterien für die richtige Wahl

  1. Die Top 3 VPN Anbieter 2017 geben dir grundsätzlich ein No Logging-Versprechen. Außerdem haben sie ihren Firmensitz außerhalb der USA und in keinem der sogenannten „Five Eyes Countries“. US, UK und DE Anbieter sind immer tabu.
  2. Sowohl der VPN Server wie auch der VPN Client unterstützen den OpenVPN-Standard.
  3. Du kannst jedes VPN für Torrents anonym bezahlen.
  4. Nur deine E-Mail, ein Benutzername und ein Passwort sind erforderlich. Mehr Daten werden möglichst nicht verlangt.
  5. Die Bandbreite bleibt konstant, auch in P2P-Netzwerken. Die Geschwindigkeit wird nicht gedrosselt.

In unserem VPN Anbieter Test und Vergleich findest du viele passende Anbieter. Wir verraten dir aber auch, welche Anbieter das beste VPN für Torrents haben.

Top 3 Anbieter eines VPN für Torrents 2017

Natürlich fällt solch eine Auswahl nicht immer leicht. Allerdings haben wir dir drei stets zuverlässige und dennoch vergleichsweise günstige VPN-Betreiber zusammengestellt. Welche Vorteile sie im Einzelnen bieten, ob es gerade Aktionen mit Vergünstigungen gibt und vieles mehr haben wir ebenfalls vermerkt.

Von Anfang an ein VPN für Torrents: Torguard

VPN Zugang von Torguard? Hier geht es zu den Angeboten!

Dieser VPN Anbieter trägt Torrents schon im Namen. Denn das „Tor“ in Torguard steht nicht für das Anonymisierungsnetzwerk, sondern für das P2P-Protokoll. Genau für diesen Zweck, die User bei Torrent-Downloads zu schützen, ist der Dienst entstanden. Das sind die besten Voraussetzungen, um anonym zu bleiben. Die Anmeldung ist schnell erledigt, der VPN Zugang kann mit Bitcoins bezahlt werden.

Ansonsten sichert Torguard folgende Vorteile zu:

  • Volle Geschwindigkeit, keine Begrenzungen.
  • Client für zahlreiche Plattformen.
  • Schutz der Identität auch gegen Deep Packet Inspections (DPI).
  • Garantiert keine Logs.
  • Support 24/7 und das ganze Jahr über.

Preislich bewegt sich dieses VPN für Torrents eher im Mittelfeld. Das monatliche Abo beginnt bei $ 9.99. Dafür kann der VPN Zugang mit bis zu 5 Geräten gleichzeitig genutzt werden. Wer sich für längere Mitgliedschaften entscheidet, kann sich hingegen auf Preise ab $ 4.99 je Monat freuen.

Weitere Informationen findest du HIER (Klick!)

Sicher, schnell und zuverlässig: VPN für Torrents von PureVPN

Direkt einen VPN Zugang bei PureVPN sichern: einfach hier klicken!

Auch PureVPN ist aus unserem VPN Anbieter Test 2017 bestens bekannt. Der VPN Service bietet hochwertige Leistungen und sämtliche Vorteile, die man auch bei Torguard genießt. Andererseits hat PureVPN aber noch viel, viel mehr Features im Angebot. Unter anderem bietet dieses VPN für Torrents folgende zusätzliche Leistungen:

  • Ein Schutz gegen Viren, Trojaner und andere Malware wird bereits serverseitig bereitgestellt. So musst du dir keine Sorgen wegen Ransomware wie Wannycry & Co. machen!
  • Der integrierte Killswitch im VPN Client schützt bis zum Schluss vor IP Leaks und DNS Leaks. Bricht die VPN Verbindung ab, wird auch die Internetverbindung insgesamt unterbrochen.
  • Für Torrents optimierte VPN Server sorgen außerdem für die nötige Verbindungsstabilität und Performance.

Zwar kostet PureVPN im Abo mit monatlicher Zahlweise ähnlich viel wie Torguard. Andererseits haben wir einen top Tipp für dich, wie du beim Kauf am besten vorgehst.

Nutze einfach die Geld-zurück-Garantie für die ersten 7 Tage! Wenn du in der ersten Woche nicht zufrieden bist, bekommst du ohne Wenn und Aber dein Geld zurück. Und das in noch nicht einmal 24 Stunden. Daher lohnt es sich, direkt zu dem Zugang für zwei Jahre zu greifen. Denn im 2-Jahres-Abo bezahlst du nur extrem günstige $ 3.25 je Monat. Noch günstiger kannst du ein VPN für Torrents nicht bekommen.

Weitere Informationen findest du hier (Klick)!

Einfach perfekt, auch als VPN für Torrents: NordVPN

Ein VPN für Torrents von NordVPN lohnt sich immer. Hier geht es zu den Angeboten!

Über NordVPN müssen wir eigentlich nicht viele Worte verlieren. Wir haben schon mehrfach erklärt, warum dieser VPN Anbieter den wohl fortschrittlichsten VPN Zugang anbietet. Ob Geschwindigkeit, Serverauswahl oder Sicherheit, der Betreiber ist wohl die Wahl, wenn es um ein VPN für Torrents geht.

Mit einem Zugang von diesem Unternehmen hast du alle Vorteile der anderen Top 3 VPN Anbieter 2017. Allerdings bekommst du auch Zugriff auf noch mehr Standorte weltweit, eine absolut sichere Verschlüsselung und stetige Verbesserungen, damit du anonym surfen kannst! NordVPN ist im Monatsabo zwar der teuerste Anbieter, bietet dafür jedoch die beste Qualität. Das sollten einem die $ 11.95 für einen Monat wert sein.

Ansonsten gibt es das Jahresabo bereits für $ 5.75 im Monat und mit einer Geld-Zurück-Garantie für ganze 30 Tage! Damit kann man einfach nicht falsch liegen.

Weitere Informationen findest du hier (Klick)!

Proxy oder VPN: VPN Test und Vergleich mit SOCKS Proxies!

Proxy oder VPN: Diese Punkte musst du beachten!

Wenn du anonym surfen willst, hast du mehrere Möglichkeiten. Ob Proxy oder VPN, beide garantieren ein Plus an Anonymität im Internet. Aber welche Methode ist die bessere? Wir machen den VPN Test und Vergleich mit SOCKS Proxies. Außerdem erklären wir dir die Unterschiede genauso wie die Vor- und Nachteile!

Proxy oder VPN: Das leisten SOCKS Proxies beim anonymen Surfen!

Um die Entscheidung zwischen Proxy oder VPN zu erleichtern, betrachten wir zunächst die Vor- und Nachteile eines SOCKS Proxys. Der unschlagbare Vorteil liegt auf der Hand. Ein SOCKS4 oder SOCKS5 Proxy ist im Regelfall kostenlos. Es gibt viele verschiedene Webseiten, Tools und Services, die dir kostenlose Proxies anbieten. Ein kostenloses VPN ist hingegen sehr selten. Oder nicht besonders sicher. Auch wir können aktuell nur das kostenlose VPN von hide.me empfehlen.

Andererseits sollte man sich zwischen Proxy oder VPN nicht nur aufgrund der Kosten entscheiden. Denn Proxies unterliegen spezifischen Einschränkungen, bieten aber auch Vorteile.

Die wichtigsten Punkte zu SOCKS Proxies

  • SOCKS Proxies sind zu nahezu 100 % kompatibel. Sie können mit jeder Software eingesetzt werden, die eine Proxi-Funktion hat.
  • Entsprechend einfach lassen sie sich einrichten. Einfach die Daten in die entsprechenden Felder eintragen und schon kann man mit ihnen anonym surfen.
  • Allerdings bieten sie nur für die jeweilige Software den gewünschten Schutz.
  • Auch eine Verschlüsselung fehlt häufig. Hier muss man mit einem SSH-Tunnel nachhelfen.
  • Die Geschwindigkeit variiert zudem stark von Proxy zu Proxy.
  • Außerdem sollte man bei der Frage ob ein Proxy oder VPN besser ist, berücksichtigen, dass Proxies mitunter nicht besonders stabil sind.

Letztlich kommt es darauf an, wie gut die SOCKS Proxies sind, die man kostenlos im Internet findet. Denn die Qualität weist zum Teil deutliche Unterschiede auf.

Proxy oder VPN: Das leistet ein VPN im direkten Vergleich!

In unserem großen VPN Test findest du viele empfehlenswerte Anbieter. Jeder von ihnen gilt als sicher und zuverlässig. Der ein oder andere bietet sogar ein VPN kostenlos an. Zumindest für 30 Tage, um den Service erst einmal zu testen. Bevor du dich zwischen Proxy oder VPN entscheidest, wollen wir auch ein VPN näher betrachten. Die folgenden Punkte zeigen, warum sich ein Virtual Private Network im Regelfall lohnt.

Top VPN top Preis - pureVPNSuper cheap and reliable VPN

Das leistet ein VPN im Test

  • Ob Proxy oder VPN, beide sind sehr kompatibel. Ein VPN funktioniert allerdings nicht nur mit fast jeder Software, sondern auch mit fast allen Betriebssystemen.
  • Die Einrichtung eines VPN ist zudem super einfach und schnell erledigt. Einfach den passenden Anbieter aussuchen, einen Zugang kaufen und anschließend des VPN Client installieren.
  • In puncto Sicherheit kann man es jedenfalls nicht besser treffen. Ein VPN schützt sämtliche Internetverbindungen automatisch.
  • Dabei bietet es außerdem hohe Verschlüsselungsstandards, aber auch häufig einen integrierten Schutz gegen Malware, wie zum Beispiel bei PureVPN.
  • Es ist darüber hinaus extrem stabil und zwar dauerhaft.
  • Und die Geschwindigkeit ist sehr hoch. Im Regelfall wird die gesamte Bandbreite der eigenen Leitung ausgenutzt.

Wenn du die Frage „Proxy oder VPN?“ mit „VPN“ beantwortest, hat das nur einen Nachteil. Ein VPN Zugang ist kostenpflichtig. Nur hide.me bietet dir ein VPN kostenlos an und das dauerhaft. Dafür hast du allerdings auch nur ein begrenztes Datenvolumen von 2 GB. Internet-Streaming ist damit kaum sinnvoll möglich. Zum Glück sind die VPN Anbieter zum Teil sehr günstig. Ein gutes Beispiel dafür ist NordVPN.

Proxy oder VPN: Das Fazit und die beste Entscheidung im Test!

Ob für dich ein Proxy oder VPN besser ist, lässt sich sehr einfach und unkompliziert beantworten. Wenn du dich zwischen einem Proxy oder VPN entscheiden musst, solltest du das VPN nehmen! Die Vorteile liegen auf der Hand. Zum einen werden sämtliche Internetverbindungen automatisch geschützt. Die Einrichtung ist schneller erledigt. Denn du musst nicht in jeder Software zunächst den SOCKS Proxy hinterlegen. Zum anderen musst du lediglich den VPN Client installieren und starten! Und sofort kannst du anonym surfen und dich schützen.

Wenn du dich aber gar nicht zwischen einem Proxy oder VPN entscheiden kannst, weil ein VPN Zugang zu teuer ist. Dann ist ein SOCKS Proxy eine sinnvolle Alternative oder Übergangslösung. Solltest du nur wenig Datenvolumen benötigen, lohnt sich das kostenlose VPN von hide.me. Ansonsten kannst du zumindest mit einem SOCKS Proxy kostenlos anonym surfen. Auch wenn das ein paar Nachteile hat. Denn die Suche nach guten Proxies dauert lange. Und trotz der Mühe sind sie häufig nicht sonderlich stabil.

Anonym surfen: Top 5 Firefox Add-ons für mehr Sicherheit!

Anonym surfen mit diesen top 5 Firefox Add-ons

Firefox von Mozilla ist einer der beliebtesten Browser überhaupt. Und das nicht ohne Grund. Kaum ein anderer Browser lässt sich so umfangreich konfigurieren, um die Privatsphäre zu schützen. In diesem Beitrag verraten wir dir, welche top 5 Firefox Add-Ons du auf jeden Fall installieren solltest!


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So installierst du Firefox Add-Ons in wenigen Augenblicken

Das Installieren von Browser Add-Ons ist von den Entwicklern bewusst einfach gestaltet worden. Dazu gibt es eine extra Funktion im Browser, die nicht über die Einstellungen, sondern über den Menüpunkt „Add-Ons“ aufgerufen werden kann. Über die Add-On-Verwaltung kann man:

  • nach passenden Firefox Add-Ons im offiziellen Verzeichnis suchen.
  • Einzelne Add-Ons konfigurieren, (de)aktivieren und (de)installieren sowie
  • weitere Informationen zu Erweiterungen abrufen.

Allerdings sollte man eines beachten. Je mehr Add-Ons man installiert, umso mehr Daten muss der Browser beim Start laden. Wer allzu probierfreudig ist, muss deswegen mit Leistungseinbußen rechnen. Zum Glück benötigt man gar nicht so viele verschiedene Erweiterungen. Wer einfach, sicher und schnell anonym surfen will, sollte jedoch zumindest die folgenden Top 5 Erweiterungen nutzen!

Mit diesen Firefox Add-Ons kannst du leichter anonym surfen!

Platz 5 der Top 5 Firefox Add-Ons: Self-Destructing Cookies

Self-Destructing Cookies (Link) schützt nicht nur die Privatsphäre online. Auch Online-Shopping wird mit dieser Erweiterung ab und an günstiger. Denn Daten zu deinem Surfverhalten werden im Regelfall als sogenannte Cookies gespeichert. Zum einen machen Cookies das Surfen komfortabler, da sie zum Beispiel für eine automatische Anmeldung in Online-Shops sorgen. Zum anderen dienen sie aber auch Werbezwecken und Tracking-Aktivitäten. Dazu gehört auch das Konzept des Dynamic Pricing.

Doch dieses der Top 5 FireFox Add-Ons löscht Cookies automatisch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Also dann, wenn man das jeweilige Browser-Tab schließt. Allein dadurch gibst du schon deutlich weniger Informationen von dir preis.

Das beste VPN zu top Preisen!

uBlock Origin auf Platz 4 der besten Firefox Add-Ons

Diese Erweiterung solltest du ebenfalls installieren! uBlock Origin (Link) ist ein effizientes Tool, um zum Beispiel Popups und Popunders zu blocken. Aber auch viele andere Datenspione haben nach der Installation keine Chance mehr. Im Vergleich zu anderen Blockern bietet uBlock Origin folgende Vorteile:

  • Die Entwickler wollen kein Geld verdienen. Deswegen gibt es keine Werbeeinblendungen, Spendenbitten oder ähnliches bei der Nutzung.
  • Es stehen deutlich mehr Filter und Blocklisten als bei anderen Firefox Add-Ons zur Verfügung.
  • Außerdem kennt uBlock Origin keine „acceptable ads“ – Werbung wird also konsequent blockiert!

Platz 3 der Top 5 Firefox Add-Ons für mehr Privatsphäre: Decentraleyes

Decentraleyes (Link) gehört wahrscheinlich zu den besten Firefox Add-Ons, wenn es um deine Internetsicherheit geht. Vor allem ist das Konzept des Tools genial. Es schützt dich vor Netzwerken, die Web-Content verbreiten und gewährt dir daher zusätzliche Privatsphäre. Dazu simuliert es lokal die Server dieser Werbepartner. Und du musst dir keine lästige Werbung oder Fake-Artikel mehr ansehen!

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HTTPS Everywhere: Platz 2 für den absoluten Standard unter den Firefox Add-Ons

Von allen Top 5 Firefox Add-Ons ist HTTPS Everywhere (Link) in jedem Fall dasjenige, das auf keinen Fall in deinem Browser fehlen sollte. Die Funktion ist denkbar einfach. Es verschlüsselt die Datenverbindung zwischen dir und den meisten gängigen Webseiten. Dazu sorgt es stets dafür, dass die HTTPS-Variante einer Internetpräsenz aufgerufen wird, soweit diese Verfügbar ist.

HTTPS Everywhere ist unter anderem standardmäßig im TORbrowser installiert. Außerdem ist es für viele weitere Internetbrowser verfügbar, inklusive Chrome und Opera.

Platz 1 der Top 5 Firefox Add-Ons: NoScript Security Suite

NoScript (Link) ist wie HTTPS Everywhere für nahezu jeden Browser erhältlich. Zudem schützt es an einer ganz empfindlichen Stelle deines Browsers. Im Gegensatz zu den anderen Top 5 Firefox Add-Ons blockiert es keine Pop-Ups oder Werbenetzwerke. Es blockiert Javascript, Java und Flash Inhalte. Diese Inhalte werden mithilfe von Browser Plug-Ins zur Verfügung gestellt. Vor allem sind sie aber als typische Schwachstelle und als Einfallstor für Schadsoftware bekannt.

Gerade im Falle von Javascript und Flash setzen Hacker und Internetkriminelle häufig sogenannte Drive-bys  und Exploits ein. Damit ist es diesen Leuten möglich, Viren, Trojaner und allerlei andere Malware auf deinem Computer zu installieren. Ohne, dass du die Installation vorher bestätigen musst.

Andererseits hat NoScript einen großen Haken: Es erfordert häufig eine Rückmeldung vom User. Zumindest die ersten Tage solltest du daher starke Nerven beweisen. Dieses Tool ist essenziell wichtig, damit du sicher und anonym surfen kannst. Also sei geduldig, bis es dein Surfverhalten kennt und weniger Rückfragen stellt!

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Noch mehr Schutz vor Hackern auch ohne Firefox Add-Ons

Wer nicht alle der genannten Firefox Add-Ons installieren will, sollte zumindest über die Anschaffung eines VPN Zugangs nachdenken. Dank der hohen Verschlüsselungsstandards und vielen weiteren Features, schützen VPN Verbindungen sehr gut vor Hackern und vielen anderen Internetgefahren!

Hier erfährst du, wie du an ein VPN kostenlos kommst: LINK!

Außerdem findest du in diesem Bereich eine kompakte Übersicht über besonders kundenfreundliche VPN-Anbieter: LINK!

VPN Software Tipps: Kostenlose Verbindung richtig konfigurieren!

Wir zeigen dir, welche Einstellungen bei deiner VPN Software wichtig sind!

Deine Sicherheit im Internet muss nicht teuer sein! Das beweist unter anderem das Angebot von hide.me. Der VPN Anbieter bietet einen 100 % kostenlosen Zugang. Und die VPN Software lässt sich wunderbar einfach einrichten. Wie schon in unserem VPN Anbieter Test 2017 stellen wir hier aber nicht nur den Anbieter kurz vor. Wir verraten dir auch, welche Einstellungen für den Client besonders wichtig sind!

Kostenlos, sicher und schnell: Kostenloser Zugang und die VPN Software von hide.me!

Wir stellen dir hide.me und die VPN Software des Anbieters natürlich nicht ohne Grund vor. Einerseits hat sich der Anbieter als absolut zuverlässig erwiesen. Andererseits ist der Zugang zu diesem Service dauerhaft kostenlos. Denn die Gratis-Mitgliedschaft ist kein üblicher Testzugang. Auch nach 30 Tagen entstehen durch die Nutzung der Dienste keine Kosten. Natürlich gibt es Einschränkungen. Sie sind allerdings überschaubar:

  • Die Gratis-Mitgliedschaft muss spätestens nach 30 Tagen erneuert werden. Dafür reicht jedoch ein kurzer Login und wenige Klicks aus.
  • Die Nutzung ist auf ein Datenvolumen von 4 GB begrenzt.
  • Und es steht nur eine Auswahl an Servern zur Verfügung.

Die Vorteile liegen hingegen auf der Hand:

  • Der VPN Zugang inkl. VPN Software ist komplett kostenlos.
  • Es besteht der uneingeschränkte Schutz eines VPN.
  • Der Anbieter garantiert, keine Logs anzulegen (no logging).
  • Die Verbindung ist sehr schnell und stabil.
  • Die VPN Software ist für zahlreiche Endgeräte verfügbar und innerhalb weniger Augenblicke installiert.

VPN ohne Logging hier kostenlos nutzen!Wer nur ab und an surft oder sich zum Beispiel unterwegs ideal schützen will, ist mit einem Gratis-Zugang von hide.me in jedem Fall bestens beraten. Du musst dich lediglich über diesen Link anmelden und ein Benutzerkonto registrieren. Wähle die Gratis-Mitgliedschaft aus und lade anschließend die VPN Software herunter. Nach der Installation kannst du direkt anonym surfen!

So stellst du die kostenlose VPN Software von hide.me richtig ein!

Startbildschirm der VPN Software von hide.me
Der Startbildschirm der VPN Software.

Die VPN Software des Anbieters ist nahezu für jedes Gerät verfügbar. Wir beziehen uns hier auf die Version für MacOS beziehungsweise OSX. Die nachfolgenden Tipps gelten letztlich aber auch für alle anderen Versionen. Außerdem ist die Vorgehensweise fast immer gleich. Zunächst lädst du von der Homepage die Installationsdatei herunter. Anschließend startest du die Installation. Nach deren Abschluss startet die VPN Software automatisch. Falls nicht reicht ein kurzer Klick auf das Programmsymbol.

Die VPN Software von hide.me ist besonders aufgebaut. In der „Übersicht“ kannst du zum einen den gewünschten VPN Server auswählen. Zum anderen kannst du hier die Verbindung herstellen oder beenden. Über einen Klick auf „Einstellungen“ gelangst du wiederum zum Optionsmenü. Wenn du nur den kostenlosen VPN Zugang nutzen willst, solltest du den automatischen Programmstart deaktivieren. Sinnvoll ist wiederum die Option „Bei Start verbinden“. So kannst du schnell und einfach anonym surfen, sobald du die VPN Software startest.

Wichtige Einstellungen in der VPN Software von hide.me

Neben der grundlegenden Einstellungen sind aber noch weitere Punkte wichtig. Wir wollen hier vor allem drei ansprechen. Einerseits die Nutzung der VPN Verbindung. Andererseits hingegen zwei Zusatzfunktionen, die für noch mehr Schutz der Privatsphäre sorgen. Damit sind der Kill-Switch, der Schutz vor DNS Leaks und die Beschränkung auf das VPN gemeint.

Diese Optionen solltest du in der VPN Software aktivieren!
VPN Software Einstellungen auf einen Blick!

Die Option „Internetverbindung auf VPN beschränken“ ist dabei ein absolutes Muss. Durch sie ist sichergestellt, dass du mit keiner Software deine eigentliche IP-Adresse nutzt. Wenn du anonym surfen willst, könntest du ansonsten eventuell deine Identität verraten. Das Gleiche gilt für die Option „Vor DNS-Leaks schützen“. Mehr Informationen dazu findest du hier. Zum besseren Schutz deiner Privatsphäre solltest du also so oder so nicht auf diese Einstellungen in der VPN Software verzichten.

Außerdem empfiehlt sich die Einstellung „Kill-Switch“. Es ist eine fortgeschrittene Möglichkeit, die eigene Online-Identität durchgehend mit der VPN Software zu schützen. Und eine besonders nützliche. Sollte es einmal dazu kommen, dass die VPN Verbindung abbricht, blockt dieses Feature sofort sämtliche Datenübertragungen.

Dazu gehören nicht nur die eingehenden, sondern auch die ausgehenden Verbindungen. Die tatsächliche IP wird somit unter keinen Umständen preisgegeben. Dadurch kann man mit der VPN Software beeindruckend gut anonym surfen. Einziger Nachteil: Bei einer Trennung muss die VPN Verbindung manuell wiederhergestellt. Die Vorteile überwiegen deutlich.

VPN Software mit mehr Servern und mehr Datenvolumen nutzen!

Insgesamt lässt sich die VPN Software von hide.me mit der Gratis-Mitgliedschaft sehr gut und vor allem sehr einfach nutzen. Gerade bei öffentlichen Hotspots und WiFi-Netzen bietet die VPN Verbindung viele Vorteile und den notwendigen Schutz. Allerdings sind 4 GB als Datenvolumen bei regelmäßigem Einsatz relativ wenig. Insbesondere dann, wenn du Streaming-Dienste mit dem VPN nutzen willst.

Immerhin 75 GB Datenvolumen und 30 Server-Standorte stehen dir bei diesem VPN Anbieter allerdings schon ab einem monatlichen Betrag von € 4,16 zur Verfügung. Ab einem Monatspreis von € 9,16 kannst du das VPN wiederum mit bis zu 5 Geräten nutzen. Außerdem lässt sich mit einer Premium-Mitgliedschaft eine Port-Weiterleitung nutzen. Die kostenlosen Serviceleistungen können sich dabei ebenfalls sehen lassen. Es kann sich also auch lohnen, mal einen Blick auf die kostenpflichtigen Angebote von hide.me zu werfen!

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