Anonyme Suchmaschinen: die Top 3 im Überblick!

Top 3 anonyme Suchmaschinen im Überblick!

Gut 80 % aller Internetnutzer suchen Informationen noch über Google, Bing oder Yahoo. Dabei ergeben sich viele Nachteile aus der Nutzung dieser Suchanbieter. Wir erklären dir, warum du anonyme Suchmaschinen nutzen solltest. Und wir stellen dir die derzeitigen Top 3 Suchanbieter vor, die auch gut für deine Privatsphäre im Internet sind.

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Warum du anonyme Suchmaschinen nutzen solltest!

Einerseits bieten dir Anbieter, wie zum Beispiel Google, jede Menge Komfort. Die Suchergebnisse sind nicht nur sehr gut. Zudem gibt es viele weitere Services, die einem das Leben einfacher machen. Ob Maps oder Mail, ohne diese Dienstleistungen kommt man heutzutage kaum noch aus. Nahezu jeder nutzt sie. Und sie sind kostenlos.

Andererseits gibt es bei der Nutzung von Yahoo, Bing oder Google einen gravierenden Haken. Alle diese Suchanbieter sammeln jede Menge Daten über dich. Sie erstellen exakte Benutzerprofile. Nicht nur von deinem System oder welchen Browser du benutzt. Wenn du die dafür erforderlichen Daten bereitstellst, erfassen sie dein Geschlecht, deine Hobbies, deinen Wohnort und vieles mehr. Dadurch erfahren diese Suchanbieter eventuell Dinge über dich, die du selbst deinen besten Freunden nicht erzählen würdest.

Gründe für die Nutzung anonymer Suchanbieter

Natürlich hört sich das zunächst gar nicht so tragisch an. Denn was sollte Google schon mit diesen Informationen anstellen? Außer die besten Suchergebnisse für dich zusammenzustellen. Dennoch sprechen mehrere Punkte dafür, dass du zukünftig anonyme Suchmaschinen stattdessen benutzten solltest:

  1. Suchanbieter, wie zum Beispiel Google, verfolgen auch deinen Standort, dein Surfverhalten und allgemein deine Aktivitäten. Du weißt allerdings nicht, wer alles diese Daten von den Anbietern erhält. Du hast schlichtweg keine Kontrolle darüber.
  2. Außerdem landest du damit in einer Art Blase. Diese Suchmaschinen werden dir aufgrund der Informationen nur noch Suchergebnisse anzeigen, die genau dem entsprechen, was du dir sonst auch anschaust. Das Internet wird also zunehmend für dich gefiltert. Andere Meinungen, Standpunkte und unpopuläre Informationen bleiben ausgeblendet.
  3. Dein Benutzerprofil kann auch gegen dich verwendet werden. Gelangt es in die falschen Hände, weißt du nicht, was mit deinen Daten passiert oder ob dich jemand manipuliert. In jedem Fall wirst du immer mehr Werbung erhalten, die genau auf dich zugeschnitten ist. Und dich somit sehr wahrscheinlich zu unnützen Käufen animiert.

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Letztlich gibt es aber noch einen weiteren, wenn nicht sogar den wichtigsten Punkt: alle diese Maßnahmen wirken sich negativ auf deine Privatsphäre im Internet aus. Grund genug, sich anonyme Suchmaschinen genauer anzuschauen und zukünftig häufiger zu nutzen! Im Idealfall kannst du sie direkt mit einem VPN verknüpfen, um Informationen über dich weitestgehend zu verschleiern. Welche VPN Anbieter dafür geeignet sind, erfährst du zum Beispiel in unserem VPN Test 2019.

Top 3 anonyme Suchmaschinen, die du kennen solltest!

Unsere folgende Aufzählung ist nicht abschließend. Neben den nachfolgenden Anbietern gibt es noch viele weitere. Vor allem hoffen wir, dass sich noch mehr Anbieter etablieren werden und somit eine ausreichend große Anzahl an Angeboten einführen. Denn je größer das Angebot an anonymen Diensten ist, umso sicherer sind deine persönlichen Daten im Netz!

DuckDuckGo

Top 3 anonyme Suchmaschinen - DuckDuckGo
Wer anonyme Suchmaschinen nutzen will, findest meist als erstes DuckDuckGo!

Falls du dich schon einmal mit anonymen Suchmaschinen beschäftigt hast, dürftest du DuckDuckGo bereits kennen. Dieses Angebot ist sicherlich das bekannteste. Immerhin werden bereits mehr als 10 Millionen Suchanfragen über diesen Service jeden Tag abgesetzt. Dabei nutzt DuckDuckGo über 400 verschiedene Quellen. Außerdem besteht eine enge Zusammenarbeit mit Amazon, Ebay und anderen Online-Plattformen. Du musst hier also weder auf interessante Angebote noch auf irgendwelche Inhalte verzichten.

Zwar speichert DuckDuckGo wie die großen Anbieter deinen Suchverlauf. Allerdings wird hier keine Verknüpfung mit deiner IP-Adresse vorgenommen. Daher bleibst du beim Recherchieren jederzeit anonym. Der Geschäftsführer des Unternehmens nimmt das No-Logs versprechen sogar selbst sehr ernst. In einem Interview sagte er zum Beispiel, dass das FBI zwar kommen könnte, aber keine Aufzeichnungen über irgendeinen Nutzer finden würde, die man auswerten könnte.

StartPage

Beste Alternative zu Google - Top 3 anonyme Suchmaschinen
Anonyme Suchmaschinen: StartPage ist die beste Alternative zu Google!

Bei StartPage handelt es sich um eine Internetsuche aus den Niederlanden. Ad hoc ist der Dienst wohl die interessanteste Alternative zu Anbietern wie Google. Zwar werden die Ergebnisse von Google bezogen, aber wie bei allen anderen anonymen Suchmaschinen auch, wird die Suchanfrage abgesetzt, ohne dass Nutzerdaten aufgezeichnet werden.

Bei StartPage wird deine Suchanfrage bei Google also anonymisiert. Zudem bietet dieser Service noch 3 entscheidende Vorteile:

  • Dank der HTTPS-Unterstützung erhältst du nur vertrauenswürdige Vorschläge zu deiner Suchanfrage.
  • Durch den Einsatz eines sogenannten URL-Generators sind keine Cookies erforderlich.
  • Ein Proxy-Server sorgt zudem dafür, dass deine IP-Adresse und dein Standort geheim bleiben.

Auch wir können dir daher nur StartPage empfehlen. Du erhältst weiterhin die Ergebnisse der Google-Suche, bleibst dabei aber anonym.

Qwant

Anonyme Suchmaschinen im Überblick: Qwant!
Qwant ist wie andere anonyme Suchmaschinen eine echte Alternative zu Yahoo, Bing & Co.

Bei Qwant handelt es sich wiederum um ein französisches Angebot. Hier wird vor allem auf die Einhaltung der europäischen Datenschutzbestimmungen Wert gelegt. Daher wird zugesichert, dass keine Informationen widerrechtlich erfasst und Dritten zugänglich gemacht werden. Außerdem verspricht Qwant, dass kein Filter auf Basis deiner Vorlieben aufgebaut wird.

Zusätzlich zur Recherche umfasst der Service noch viele weitere Dienste, wie zum Beispiel Nachrichten und soziale Medien. Diese Kategorien dienen der Gliederung deiner Suchergebnisse. Wie DuckDuckGo bietet diese Websuche zudem Funktionen, um einzelne Internetseiten zu durchsuchen. Das soll sich vor allem auf die Qualität deiner Suchergebnisse auswirken.

Anonyme Suchmaschinen für deine Privatsphäre im Internet

Wenn du deine persönlichen Daten schützen willst, sind anonyme Suchmaschinen ein probates Mittel. Es gibt schon genügend Internetdienste, die Daten über dich sammeln. Deswegen empfiehlt es sich, auch einmal abseits von Suchriesen, wie zum Beispiel Google, zu schauen. Falls du auf die Google-Suchergebnisse nicht verzichten willst, ist StartPage sicherlich die beste Wahl. Hier musst du auf nichts verzichten, aber gleichzeitig wird deine Privatsphäre im Internet geschützt.

Wenn du dich allerdings keinesfalls von Google trennen willst, solltest du die Nutzung eines VPN in Betracht ziehen. Ein VPN verschleiert nicht nur deine IP-Adresse. Es schützt dich gleichzeitig auch vor anderen Gefahren im Internet. Mithilfe unserer VPN Testberichte wirst du sicherlich einen passenden Anbieter finden.

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Anonym bezahlen mit Bitcoins: darauf musst du achten!

Das musst du wissen, wenn du mit Bitcoins anonym bezahlen willst.

Im Internet anonym bezahlen? Dann sind Kryptowährungen oft die erste Wahl. Ganz besonders Bitcoins. Aber wie sicher und anonym ist das Bezahlen mit dem virtuellen Geld wirklich? Wir haben die wichtigsten Infos für dich zusammengestellt. Unter anderem verraten wir dir, wie sicher und anonym das Bezahlen mit Bitcoins wirklich ist. Und worauf du unbedingt achten solltest!

Mit Bitcoins anonym bezahlen? Das musst du über die Kryptowährung wissen!

Bitcoin (BTC) ist als Kryptowährung wohl aktuell die bekannteste und am weitesten verbreitete. Inzwischen ist das Netzwerk bereits seit 10 Jahren online. Und noch immer „schürfen“ sogenannte Miner die Coins. Während sich um den Entwickler hinter Bitcoin viele Mythen ragen, kennt den Namen des oft so bezeichneten „Hackergelds“ inzwischen fast jeder.

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Allerdings hängt das nicht nur mit den Berg- und Talfahrten des Wechselkurses in den letzten Jahren zusammen. Bitcoins als Zahlungsmittel üben auf verschiedenste Arten eine Faszination aus. Der eine oder andere Enthusiast ist inzwischen Millionär, wenn nicht sogar Milliardär. Für andere Anhänger und Nutzer ist Bitcoin eine Glaubensfrage. Die Idee, zukünftig nicht mehr von Banken abhängig zu sein, wirkt erstrebenswert. Und mit Bitcoin wurden viele tolle Dinge vollbracht:

  • Ohne Beteiligung von Staaten, Banken oder Regierung könnte die Nutzergemeinde ein eigenes weltweites Zahlungssystem mit dezentraler Organisation aufbauen.
  • Lange Zeit könnte man von überall auf der Welt an jeden anderen Ort ungemein günstig Geld senden.
  • Außerdem ist die Blockchain inzwischen zu einem Enabler mutiert. Sie stellt also eine Basistechnologie dar, die noch für zahlreiche neue Entwicklungen sorgen könnte.

Andererseits kamen Bitcoins als Zahlungsmittel wegen illegalen Drogenhandels im sogenannten Darknet, Hackerangriffen, Betrugsfällen und Unternehmenspleiten immer wieder in Verruf. Das wird insbesondere dann kritisch, wenn der Glaube in dieses Internetgeld zurückgeht. Denn der Wert von Bitcoins basiert rein auf dem Vertrauen der Nutzer in das System.

Viele weitere Informationen und die grundlegende Funktionsweise findest du unter anderem in diesem Video:

Anonym bezahlen mit Bitcoins: der Mythos

Neben den schon oben angerissenen Vorteilen, lockte das Bitcoin-Netzwerk letztlich jedoch noch mit einem ganz anderen Vorteil. Das Bezahlen mit Bitcoins galt und gilt häufig auch heute noch als besonders anonym. Allerdings musst du an dieser Stelle genau auf die Formulierung schauen. Denn es gibt ein, zwei Mythen, die definitiv bei der Nutzung von Bitcoin nicht wahr sind:

  • Zahlungsvorgänge über das Bitcoin-Netzwerk sind zwar an sich anonym, da keine vorherige Verifikation erforderlich ist und auch keine zentrale Stelle die Nutzer überprüft oder kontrolliert.
  • Dennoch lassen sich Zahlungsbewegungen einer bestimmten Geldbörse, der Wallet, zuordnen und somit über die IP des Nutzers auch einem Internetanschluss.
  • Zudem sind alle Transaktionen öffentlich und jederzeit einsehbar. Somit lassen sich Zahlungsströme verfolgen und analysieren.

Trotzdem sollte dich das nicht sofort abschrecken. Denn der Aufwand, um jeden mithilfe der Blockchain und den Zahlungsbewegungen zurückzuverfolgen, ist relativ hoch. Auch die dafür bereits verfügbaren Hilfsmittel erleichtern den Vorgang nur bedingt. Davon ab, kannst du immerhin vergleichsweise anonym bezahlen und benötigst zusätzlichen Stellen, wie eben Banken oder Kreditkartengesellschaften, die deine Zahlungsvorgänge als unbeteiligt Dritte protokollieren.

Die Nutzung von Bitcoins kann also einerseits deine Privatsphäre erhöhen und empfindliche persönliche Informationen, wie zum Beispiel Bankverbindungen, schützen. Denn deine Bitcoin-Adresse muss nicht extra gespeichert und weiterverarbeitet werden.

Vorteile beim Bezahlen mit Bitcoins

Allein dieser Punkt, dass du deine Bank- oder Kreditkartendaten keinem Online-Shop mehr mitteilen und dort speichern lassen musst, spricht soweit stark für die Nutzung von Bitcoins. Immer mehr Online-Händler, aber auch Geschäfts im „echten Leben“, akzeptieren Bezahlungen mit dem Kryptogeld. Welche Vorteile gibt es also noch? Nun, insbesondere diese Punkte sollte man nicht unterschätzen:

  • Du benötigst für die Abwicklung deiner Zahlungsvorgänge keine Bank und keinen Zahlungsdienstleister. Du musst mit deinem Vertragspartner nur die sogenannten Wallet-Adressen austauschen, um Transaktionen vornehmen zu können. Deine Daten überlässt du so nur der mindestens erforderlichen Person und diese kann mit der Wallet allein nicht viel mehr als die Abwicklung der Zahlungsvorgänge anfangen.
  • Dadurch sind Bitcoin-Zahlungen außerdem tendenziell günstiger als traditionelle Zahlungsverfahren. Der Zahlende muss lediglich die tatsächlichen Kosten der Transaktion an die Miner zahlen. Zusätzliche Gebühren und Kosten fallen nicht an, da keine weitere dritte Stelle für ihre Vermittlungs- und Abwicklungsleistungen bezahlt werden muss. Die Transaktionskosten sind dabei abhängig vom Datenvolumen relativ fix – Aufschläge für Entfernung, Geldmenge, Umrechnungen etc. entfallen. Allerdings trifft das nur so lange zu, wie das Bitcoin-Netzwerk genügend Kapazitäten für die Verarbeitung der Transaktionen hat. Denn falls nicht, fangen die Transaktionskosten an zu steigen.
  • Davon unabhängig sind Bitcoin-Zahlungen aber auch sehr viel schneller als traditionelle Bezahlverfahren. Banktage und Öffnungszeiten sind nicht zu beachten. Im Schnitt liegen innerhalb von 15 bis 20 Minuten die erforderlichen Bestätigungen, damit die Transaktion als abgeschlossen gilt. Das kann im Einzelfall auch für eine schnellere Kaufabwicklung sorgen.

Gerade für Verkäufer ist das Akzeptieren von Bitcoin-Zahlungen also prinzipiell interessant. Insbesondere weil Käufer dabei auch keine Rückbuchung der Zahlung veranlassen können. Ist die Zahlung erst einmal bestätigt, hat der Verkäufer sie „unwiderruflich“ erhalten. Leider ist das in diesem Zusammenhang aber nur die halbe Wahrheit…

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Was du über das Bezahlen mit Bitcoins unbedingt wissen musst!

Des einen Freud ist des anderen Leid. Im Falle von Bitcoins kann aus verschiedenen Gründen zu einer passenden Redewendung werden. Bevor du dich entschließt, Bitcoins zu kaufen und für Zahlungen zu benutzen, solltest du die folgenden Punkte in jedem Fall kennen. Denn sie betreffen direkt deine Sicherheit bei der Transaktionsabwicklung. Andernfalls wirst du mit Bitcoin weder sich noch anonym bezahlen können. Ein, zwei dieser Punkte resultieren aus der allgemeinen Handhabung:

Top 3 Punkte zu Bitcoins:
  • Zahlungen oder besser Transaktionen sind unwiderruflich. Es gibt zwar das sogenannte MultiSig-Prinzip, um Treuhandkonten abbilden zu können. Aber hast du erst einmal jemandem eine Zahlung in Bitcoins gesendet, kannst du das Geld nicht zurückrufen. Mit der einen oder anderen Wallet ist dies aber zumindest bis zur ersten Transaktionsbestimmung möglich.
  • Andererseits haben die Wallets keine einfachen Nummern, sondern bestehen aus einer kryptischen Folge von Buchstaben und Ziffern. Solange du diese „Codes“ per Copy & Paste verwendest, ist die Gefahr gering. Tippst du allerdings eine Wallet per Hand ein, läufst du Gefahr das Geld an die falsche Person zu schicken. Während eine falsche Bankkontonummer dazu führt, dass dir dein Geld wieder gutgeschrieben wird, gibt es keine „ungültigen Wallets“. Ein Buchstabenddreher schickt dein Geld an den falschen Empfänger. Es lohnt sich also auf Copy & Paste oder QR-Codes zu setzen.
  • Außerdem werden deine Daten und die privaten Schlüssel zu deinem Geldbestand in einer Datei archiviert und fortlaufend gespeichert. Diese „Wallet-Datei“ ist ein sehr empfindlicher Datenbestand. Verlierst du die Datei oder die erforderlichen Schlüssel bzw. Seeds, verlierst du auch vollständig den Zugriff auf dein Geld. Genauso kann dir die Wallet-Datei von Hackern und Kriminellen gestohlen werden. Ein Passwortschutz und besondere Sicherungsvorkehrungen sind also Pflicht!

Es handelt sich dabei im eigentlichen Sinne nicht um Nachteile. Es sind aber grundlegende Kenntnisse, über die du verfügen musst, um auf der sicheren Seite zu sein. Da du deine Zahlung in der Regel nicht widerrufen kannst, solltest du bei zweifelhaften Angeboten nie in Vorlasse leisten. Achte auch bei Online-Shops auf Bewertungen und andere Indizien, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Und dass du deine Daten schützen musst, nun, darüber sprechen wir in diesem Blog immerhin ausschließlich 😉 Wirkliche Nachteile wollen wir dir aber ebenfalls nicht verheimlichen.

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Nachteile beim Bezahlen mit Bitcoins

Dass du weitgehend anonym bezahlen kannst und mit Bitcoin auf keine Bank angewiesen bist, ist natürlich wundervoll. Trotzdem hat auch diese Kryptowährung gewisse Nachteile. Zum Glück lassen sich diese mit ein wenig Umsichtigkeit gut ausgleichen bzw. vermeiden. Das gilt insbesondere für das Eintauschen von Fiat-Währungen, wie dem Euro, in Bitcoins:

  • Wenn du Bitcoin weniger aus Überzeugung, sondern zum Schutz deiner Privatsphäre und persönlicher Daten, vor allem aber nur sporadisch nutzen willst, solltest du keine Bitcoin-Reserven anlegen. Tausche stattdessen lieber nur soviel Geld in Bitcoins ein, wie du für die angedachten Transaktion benötigst. Durch das Kursrisiko, also den zum Teil stark schwankenden Bitcoinpreis, könntest du andernfalls schnell viel Geld verlieren. So kannst du zwar beim Shoppen nicht von Kursentwicklungen profitieren, aber du hast wenigstens nicht die Verlustgefahr.
  • Willst du Bitcoins auch spekulativ nutzen, glaubst du also an einen noch deutlich höheren Wechselkurs in der Zukunft, sind Bitcoin-Reserven natürlich wieder interessant. In diesem Fall solltest du die Private Keys, den Seed und andere Identifikationsdaten zu deiner Wallet aber noch einmal separat sichern und aufbewahren. Achte auch ansonsten auf die Sicherheit des Gerätes, mit dem du Bitcoins nutzen willst. Das extra Backup wird dich aber auch in wirklichen schlimmen Fällen schützen können.
  • Wenn du Bitcoins kaufen willst, nutze möglichst nur anerkannte, langjährige Marktplätze, bei denen sich die Nutzer verifizieren und ihre Identität nachweisen müssen. Achte vor allem darauf, dass du Einzahlungen für den Bitcoin-Kauf möglichst günstig, also meist per Bank- oder Sofortüberweisung, abwickeln kannst. So toll sich der Kauf von Bitcoins mit PayPal anhört – für die Händler ist es besonders risikoreich. Entsprechend hoch fallen dann auch die Gebühren aus. Melde dich im Zweifel bei bitcoin.de an. Das ist der einzige sichere, vollständig verifizierte, kontrollierte und regelmäßig geprüfte Bitcoin-Handelsplatz in Deutschland – damit kannst du nichts falsch machen.

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Anonym bezahlen mit Bitcoins: unser Fazit

Gleich vorweg: wir sind Fans von Bitcoin und nutzen die Kryptowährung sowohl zum Kaufen im Internet wie auch spekulativ. Und wir sollten dich nun in keiner Weise abschrecken. Grundsätzlich kannst du mit Bitcoin ja auch weitgehend anonym bezahlen. Insgesamt darf man das Thema aber auch nicht unterschätzen. Du solltest dich im Zweifelsfall immer informieren, wie zuverlässig dein Handelspartner tatsächlich ist. Und du solltest bei zweifelhaften Angeboten in keinem Fall per Vorkasse in Bitcoins bezahlen.

Zudem musst du deine Wallet so gut wie möglich vor Angriffen schützen. Warum ein VPN dafür vielleicht ganz sinnvoll ist, haben wir an anderer Stelle bereits erläutert. Gemeint ist vor allem der Schutz vor unberechtigten Zugriffen. Aber auch bei Bitcoins zeigt sich, dass ein regelmäßiges BackUp und eine Sicherheitskopie häufig sinnvoll ist. Wenn du darauf aber achtet, kannst du mit Bitcoins nicht nur nahezu anonym bezahlen, sondern auch sicher!


VPN Test 2019: Erfahrungsberichte und mehr jetzt online!

Endlich online: in unserem VPN Test 2019 erfährst du, welcher VPN Anbieter der richtige für dich ist!

Auch wenn es dieses Jahr lange gedauert hat. Doch das Warten hat sich gelohnt. Ab sofort ist unser VPN Test 2019 online. Und wie gewohnt findest du in unserem Test viele Informationen und die besten VPN Anbieter des Jahres. Die wichtigsten Informationen sind tabellarisch für dich erfasst. Außerdem findest du einen direkten Verweis zu dem detaillierten Testbericht über den jeweiligen Anbieter und einen Link zu dessen Angeboten in unserer Übersicht.

Das findest du alles in unserem VPN Test 2019

Wenn du dir nicht sicher bist, welcher VPN Anbieter der richtige für dich ist, können wir dir sicherlich weiterhelfen. Für nahezu alle Bedürfnisse haben wir einen passenden Anbieter gelistet. Neben den Top 3 VPN Anbietern, wie z.B. NordVPN, findest du hier zahlreiche weitere VPN Zugänge. Und alle wurden auf Herz und Nieren geprüft. Zum anderen verraten wir dir, mit welchen Angeboten du wirklich kostenlos anonym surfen kannst.

Ein VPN kostenlos? Mit den von uns gelisteten VPN Anbietern stellt das gar kein Problem dar. Einfach über unsere Links die Webseite des jeweiligen Betreibers aufrufen, anmelden – und schon hast du einen großen Beitrag für den Schutz deiner Privatsphäre geleistet. Genauso schützt dich ein gutes VPN vor Hackerangriffen, nicht nur an öffentlichen Hotspots. So oder so lohnt sich ein Blick auf unseren VPN Test 2019 also auf jeden Fall!

Immer auf dem Laufenden bleiben: regelmäßige Updates geplant!

Unser großer Test fast allerdings nicht nur unsere bisherigen Testberichte zusammen. Nein, es ist kein abschließender Gesamttest. Stattdessen werden wir die Inhalte in regelmäßigen Abständen aktualisieren und noch viele weitere VPN Anbieter für dich testen. Damit du stets rechtzeitig von den neuesten VPN Erfahrungsberichten erfährst, solltest du den VPN Test 2019 immer einmal wieder aufrufen.

Alternativ kannst du unseren Newsletter abonnieren, folge uns auf Twitter oder zum Beispiel bei Disqus. So informieren wir dich nicht nur über neue Beiträge. Genauso erhältst du so gelegentlich einen Hinweis, wo du derzeit einen VPN Zugang am günstigsten bekommst oder wir verteilen VPN Gutscheine und andere Gimmicks. Bis dahin findest du schon einmal zahlreiche Inhalte hier:

 

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Passwörter sicher speichern: RememBear im Test!

Neuer Dienst: mit RememBear sollst du deine Passwörter sicher speichern können.

TunnelBear ist dir sicherlich noch aus unserem VPN Test 2018 bekannt. Dort hat sich der Anbieter als sehr interessant erwiesen. Nicht nur, weil er ein kostenloses VPN anbietet. Nun hat das Team auch eine Lösung für dich, wenn du deine Passwörter sicher speichern willst. Der neue Service nennt sich RememBear. Und wir haben ihn für dich näher betrachtet und getestet.

So kannst du mit RememBear deine Passwörter sicher speichern

Der Passwortschutz gehört einfach zur digitalen Welt dazu. Schon wenn du dich an deinem Computer anmeldest, benötigst du ein Passwort. Es gibt zudem keinen Internetdienst, bei dem du keins vergeben musst. Allerdings ergeben sich daraus verschiedene Probleme:

  1. Wenn du wirklich sicher gehen willst, musst du dir bei jeder Registrierung ein neues Passwort ausdenken.
  2. Gute oder sichere Passwörter kann man sich jedoch nur schwer merken.
  3. Zudem musst du sie auf jedem Gerät mindestens einmal eingeben.
  4. Deswegen verwendest du vielleicht – wie viele andere Internetnutzer auch – häufig das gleiche Passwort und speicherst es im Password Manager deines Browser.
  5. Diese Password Manager sind aber nicht oder nur in einem geringen Maß gegen unbefugte Zugriffe abgesichert.
  6. Und wenn erst einmal jemand dein Passwort kennt, kann er dadurch häufig gleiche mehrere deiner Accounts missbrauchen.

Eine Möglichkeit, mit der man die eigenen Passwörter sicher speichern kann, ist deswegen sehr interessant. Bislang war das aber nur mit kostenpflichtiger Zusatzsoftware komfortabel möglich. RememBear ändert das aber nun!

Wie funktioniert RememBear?

Auch RememBear setzt auf zusätzliche Software. Für die gängigen Betriebssysteme ist bereits ein entsprechender Password Manager verfügbar. Das gilt übrigens auch für Smartphones! Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied. Du speicherst deine Passwörter nämlich nicht direkt auf dem jeweiligen Endgerät. Stattdessen werden sie auf dem Server des Anbieters abgelegt. Daraus ergeben sich gleich mehrere Vorteile, wenn du deine Passwörter sicher speichern willst:

  1. Passwörter sicher speichern: RememBear macht es möglich!
    Mit Remember kannst du deine Passwörter sicher speichern und das mit nur wenigen Klicks!
    Einerseits sind deine Passwörter auch dann sicher, wenn du einmal dein Handy, Tablet oder deinen Laptop verlegst oder wenn dir das Gerät gestohlen wird.
  2. Andererseits werden die Passwörter auf dem Server von RememBear verschlüsselt abgelegt. Eine AES-256bit-Verschlüsselung sorgt dafür, dass auch Hacker keine Möglichkeit haben, deine Passwörter zu stehlen.
  3. Außerdem kannst du deine Zugangsdaten somit problemlos von jedem Endgerät aus abrufen. Einmal gespeichert, sind sie immer verfügbar.

Zusätzlich zu deinen Passwörtern, kann RememBear aber auch Kreditkarteninformationen, Anschriften und viele weitere persönliche Daten sicher verwalten. Ein schlankes, übersichtliches Design und ein einfaches Handling auf jedem Endgerät versteht sich dabei von selbst.

Kostenlos Passwörter sicher speichern mit RememBear

Vor allem gibt es auch diesen Service kostenlos. Wenn du dich bei RememBear anmeldest, kannst du den Dienst auf einem Endgerät vollkommen kostenlos nutzen und so deine Passwörter sicher speichern. Willst du allerdings mehrere Geräte mit dem gleichen Account nutzen, musst du $ 3.00 im Monat dafür bezahlen. Insgesamt macht das also $ 36.00 im Jahr. In Hinblick auf die Leistung, ist der Service das Geld jedoch wert.

Passwörter sicher speichern - RememBear bietet dir viele Vorteile!
Mit RememBear kannst du deine Passwörter sicher speichern und von vielen Vorteilen profitieren!

RememBear funktioniert mit nahezu jeder Internetseite. Die Daten sind jederzeit schnell verfügbar und mehr Sicherheit ohne Verlust von Komfort kann man kaum erreichen. Tatsächlich wird das Surfen im Internet sogar komfortabler und sicherer. Denn durch den Password Manager kannst du nicht nur deine Passwörter sicher speichern. Vor allem kannst du sehr komplexe Passwörter nutzen, ohne sie dir merken zu müssen.

Deswegen unser Tipp: sichere dir am besten gleich einen Account! Denn aktuell kannst du dir so den Weihnachtsrabatt von 42 % sichern. Einfach HIER (KLICK) anmelden und den Service für 3 Jahre kaufen. Schon zahlst du weniger als $ 2.00 im Monat für diesen sehr guten Schutz deiner Daten!